Trennung von Kirche und Staat

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9. Juni 2011

Die aktuellen Verhältnisse zwischen dem Staat und den Religionsgemeinschaften werden der gesellschaftlichen Realität im 21. Jhd. nicht mehr gerecht!

Religiöse wie auch nicht-religiöse weltanschauliche Überzeugungen sind Privatsache, für die Wertvorstellungen in einer Gesellschaft trotzdem von großer Bedeutung. Dies hat zur Folge, dass Weltanschauungen oftmals auch einen Einfluss auf politische Entscheidungen haben (siehe Euthanasie-Debatte). Gegenüber Religionen und nicht-religiösen weltanschaulichen Organisationen muss der Staat deshalb ein äußerst sensibles Verhältnis pflegen, insbesondere wenn von finanziellen Verhältnissen die Rede ist.

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